„Der Sarg muss sein noch größer wie‘s Heidelberger Fass…“

– damit die vielen Leichen im Keller des offiziellen Corona-Narratives hineinpassen:

Unsere Kritik an der Modellierstudie von Watson et al. ist publiziert – Impfnebenwirkungen, ungeklärte Todesfälle fordern Aufklärung

Gelegentlich singe ich die „Dichterliebe“. Das ist jener Liederzyklus, den Robert Schumann nach Gedichten von Heinrich Heine vertont hat. Heine hat darin seine unglückliche Liebe verarbeitet. Im letzten Lied, No. 16, (hier in einer sehr schönen Aufnahme, mit Fritz Wunderlich), singt der Dichter:

Die alten bösen Lieder,
die Träume bös‘ und arg,
Die lasst uns jetzt begraben,
holt einen großen Sarg.
Hinein leg‘ ich gar manches,
doch sag‘ ich noch nicht was.

Der Sarg muss sein noch größer
wie’s Heidelberger Fass…

Heinrich Heine

Daran fühlte ich mich dieser Tage mehrfach erinnert, als ich versucht habe herauszufinden, ob die Covid-19 Impfungen Todesfälle verhindert haben, und als ich die Fülle von Informationen sah, die langsam aus allen Ecken kriechen: Übersterblichkeit, Todesfälle, schwere Impfnebenwirkungen. Sogar der Impfweltmeister Gates gibt mittlerweile zu, dass das alles doch nicht so funktioniert hat, wie geplant.

Ich will mich in diesem Blog solchen Fragen widmen. Zunächst gehe ich auf unsere neue Analyse zu jenem Modell der Imperial-College-Arbeitsgruppe von Watson und anderen [1] ein. Unsere Analyse wurde gerade online verfügbar [2]. Und dann bespreche ich einige neuere Informationen zum Thema der Nebenwirkungen und der Übersterblichkeit trotz oder wegen der Impfungen.

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Gerichte, Regierungen, Bahnvorstand, alle mal herhören:

Maskentragen ist gesundheitsschädigend – eine neue Meta-Analyse an insgesamt 37 Studien belegt dies

Rechtzeitig vor Weihnachten hat die Arbeitsgruppe um Kai Kisielinski und Andreas Sönnichsen eine Meta-Analyse auf dem Preprint-Server Research Square bereitgestellt [1], die klar belegt, dass Maskentragen schädliche Gesundheitseffekte hat. Das sollten Sie, liebe Richter, liebe Mitglieder von Regierungen, Ordnungsämtern, Schulleitungen, Verantwortliche bei der Bahn in Rechnung stellen, wenn Sie weiterhin das Tragen von Masken verpflichtend machen. Denn Sie machen sich strafbar wegen Körperverletzung. Die Meta-Analyse zeigt: in allen untersuchten Parametern, die physiologische Indikatoren für Gesundheitsbelastung darstellen, führt das Tragen von Gesichtsmasken zu relativ großen, signifikanten und schädlichen Effekten.

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„Breathing Trouble“ – Artikel bei Tabletmag

„There’s an old story about a guy who jumped into a thorn bush: He wanted to collect berries, but he failed to consider the adverse effects of the plan. Something similar happened with face masks during the COVID-19 pandemic: Masks were promoted, and often mandated, as necessary safeguards for reducing the chance of infection, while … Read more

Gain-of-Function-Forschung und ein paar Gedanken zu Weihnachten

Letzte Woche habe ich einen Vortrag von Prof. Roland Wiesendanger, einem Physiker an der Universität Hamburg gehört. Er trug im Rahmen eines Workshops an der Uni Trier zum Thema „Gewissen“ vor, den Frau Prof. Henrieke Stahl am Institut für Slavistik, organisiert hatte, die gleichzeitig Sprecherin der Gruppe „7 Argumente gegen die Impfpflicht“ ist.

SARS-CoV-2 und die Gain-of-Function Forschung

In seinem Vortrag erwähnte Prof. Wiesendanger seine Forschung zur Herkunft des SARS-CoV-2-Virus und die als Forschungsdokument als Preprint verfügbar ist. Seine Arbeiten belegen, dass das Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Gain-of-Function Forschung kommt. Das Ziel dieser Forschung ist es, Viren und Bakterien zu verändern und deren veränderte Eigenschaften zu studieren. Meine Interviewpartner im Rahmen meiner derzeit laufenden Interviewstudie, die sich mit diesen Themen auskennen, waren einstimmig der gleichen Meinung und haben einige sehr dezidierte Argumente angeführt, die ich hier nicht aufzählen will. Einer meiner letzten Interviewpartner sitzt in der Covid-19-Task Force des US-Militärs und repräsentiert damit gewissermaßen die nach außen transportierbare Meinung des Departments of Defence in den USA (weil er das, was er sagt, über seine Security Clearance erst mal abklären muss). Er nannte ganz zwanglos die „Gain-of-Function“-Forschung als Ursprung des Virus. Natürlich, er verklausulierte und meinte, diese Gain-of-Function-Forschung sei nötig, damit man verstehe, wie die immer größere Kontaktfläche des Menschen mit bisher kaum berührten Habitaten von Tieren zu Gefährdungen führen kann. Aber das heißt nichts anderes als: Wir wollen herauskriegen, wie die noch nicht bekannten Viren in der Natur sich in der Interaktion mit Menschen verhalten werden, und daher beforschen wir sie. Der Plan ist offensichtlich, so Prof. Wiesendanger, in den nächsten Jahren das Genom einiger hunderttausend solcher, noch unbekannter Viren zu sequenzieren. Und das heißt auch: sie daraufhin zu untersuchen, ob und inwiefern die Viren gefährlich werden können. Dass damit im einen oder anderen Fall auch eine Forschung entstehen kann, mit der Überschrift: „Was wäre wenn…“ ein solches Virus dies oder jenes andere Gen aus Menschen oder Mäusen enthalten würde, kann man sich leicht ausmalen.

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