Krieg, Frieden und die Wahrheit über die Rest-DNA in den BioNTech-„Impfstoffen“

Die Einsicht in größere Zusammenhänge, auch Wahrheit genannt, Freiheit und Frieden hängen zusammen. Im Johannesevangelium klingt das so: „Ihr werden die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird Euch frei machen“ (Joh 8,32). Krieg und Streit rühren u.a. daher, dass irgendwer nur eine bestimmte Perspektive einnehmen kann und die des je anderen nicht sehen und akzeptieren kann. Um die Wahrheit sehen zu können, muss man einen weiten Blick haben. Tut man es nicht, läuft man Gefahr, in die Spaltung des „entweder – oder“, „ich oder Du“, „gut“ und „böse“ abzurutschen. Und das Ergebnis ist Krieg.

Wir haben solche „Kriegskultur“ in den letzten Jahren viel gesehen. Aktuell politisch in der Ukraine-Krise. Ich habe soeben für die Seite der MWGFD einen Text zum Frieden in kriegerischen Zeiten geschrieben. Darin nehme ich die Seligsprechung von Max Josef Metzger im Freiburger Münster am 17. November 2024 zum Anlass, auf die Gefahr der momentanen Kriegstreiberei hinzuweisen. Metzger war Pazifist und wurde wegen seines Pazifismus von den Nazis wegen Hochverrats hingerichtet. Im Moment werden zwar keine Menschen wegen Hochverrats in Deutschland mit dem Tode bestraft. Aber virtuell und sozial gemeuchelt werden viele, die die Kriegstreiberei nicht mitmachen.

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Covid-19-„Impfungen“ sind mit höherer psychiatrischer Morbidität assoziiert

Soeben wurde eine große koreanische Kohortenstudie publiziert, die die Hälfte der Einwohner von Seoul umfasste. Basis der Daten ist die koreanische Gesundheitsdatenbank [1]. Die Studienteilnehmer, insgesamt mehr als 2 Millionen Menschen, wurden per Zufall aus allen Einwohnern von Seoul ausgewählt und prospektiv, also in die Zukunft hinein, daraufhin weiterverfolgt, ob sie Covid-19 „Impfungen“ erhielten und wenn ja welche, und ob bei ihnen psychiatrische Krankheiten auftraten.

308.354 von ihnen waren nicht „geimpft“, und damit war eine gute Datenbasis für den Vergleich gegeben. Die Studie zeigte: Depressionen, Angststörungen, einschließlich Stresssyndrome und somatoforme Störungen, sowie Schlafstörungen und sexuelle Störungen waren bei „Geimpften“ häufiger, während Schizophrenie und bipolare Störungen bei Ungeimpften häufiger waren. Die Nebenwirkungen waren in der Regel häufiger bei Menschen, die mit unterschiedlichen Präparaten gemischt „geimpft“ waren. Das sieht man an der Abbildung unten, bei der die Inzidenzraten für Angststörungen abgebildet sind. Die grünen Bänder geben die Inzidenzraten für „Ungeimpfte“ an, die blauen für „Geimpfte“ mit mRNA-„Impfung“; die roten für Vektor-DNA-„Impfung“ (z. B. AstraZeneca). Die dunkelblaue Linie ist diejenige für Menschen mit unterschiedlichen „Impfungen“. Die Effekte wurden bis drei Monate nach den „Impfungen“ erfasst und nur dann, wenn mindestens zwei „Impfungen“ verabreicht worden waren.

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29.11. – 30.11.2024 – Ärztefortbildung Covid – Long-Covid – Post-Vac

„Covid – Long-Covid – Post-Vac: Pathomechanismen, Diagnose und Therapie. – Neues aus Forschung und medizinischer Praxis“

29.11. – 30.11.2024

Ich weise die Leserinnen und Leser meines Blogs gerne auf die Ärztefortbildung hin, die der Verein Methig organisiert. Die Veranstaltung ist als Ärztefortbildung konzipiert – nicht-ärztliche Gäste ausdrücklich willkommen –  und wird wohl auch mit Fortbildungspunkten honoriert. Die Veranstaltung findet auf dem Lindengut in Dipperz bei Fulda statt. Ich werde dort meine neuen Daten aus einer repräsentativen Umfrage zu Nebenwirkungen und transhumanistischen Einstellungen vorstellen. Die Organisation liegt bei Prof. Wolfram Schüffel, Dr. Jens Schwachtje und Prof. Henrieke Stahl.

Die Organisatoren schreiben:

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Die modifizierte RNA-Impfplattform wird der Normalfall bei Impfungen, scheint es … 

… und das gilt es zu verhindern: die Zulassung für mResvia (mRNA1345) von Moderna belegt es

Das US-amerikanische Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), also das US-amerikanische Pendant zur ständigen Impfkommission (STIKO) in Deutschland, hat am 15. August 2024 eine Empfehlung ausgegeben, dass ältere Menschen ab 60 eine Dosis eines Impfstoffes gegen das Respiratorische Synzytialvirus erhalten sollen. Die Centers for Disease Control, also das US-amerikanische Pendant zum RKI, die Public Health Behörde, publizierte dies unlängst in ihrem wöchentlichen Report [1]. Prominent taucht dort ein neues Produkt auf, die modifizierte RNA-Prävention, mRNA1345 von Moderna, das unter dem Handelsnamen mResvia läuft.

Dies ist eine neue gentherapeutische Präventionstherapie, als „Impfung“ bezeichnet. Die entsprechende Zulassungsstudie wurde 2023 publiziert [2]. Diese habe ich mir ein bisschen genauer angesehen, weil mich wieder einmal das Risiko-Nutzenverhältnis interessiert hat.

Man muss wissen: respiratorische Synzytialviren (RSVs) sind Allerweltsviren, die in jedem Kindergarten, in jeder Schulklasse, in jedem Altenheim umgehen. Wer mit ihnen in Berührung kommt und anfällig ist, kriegt Schnupfen, Husten, Heiserkeit, vielleicht auch Fieber: Es kann vor allem bei älteren Leuten auch eine Infektion entstehen, die schwerwiegender verläuft. Wohl so ähnlich wie eine Corona-Infektion. Im Prinzip harmlos. Ausnahmen nicht ausgeschlossen. 

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