Mein Corona-Roman „Verschachtelte Wahrheit“ ist erschienen

Volker Schmiedel hat ein Interview mit mir darüber publiziert

Ich hatte ja schon angekündigt: am 13.12.24 ist mein Roman „Verschachtelte Wahrheit“ erschienen. Darin verarbeite ich meine 40 Experteninterviews, die ich während der Corona-Zeit geführt habe und die Einsichten, die ich dort gewonnen habe, in einer erzählerischen Form.

Volker Schmiedel hat schon im Sommer ein Interview mit mir darüber geführt und jetzt publiziert:

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Krieg, Frieden und die Wahrheit über die Rest-DNA in den BioNTech-„Impfstoffen“

Die Einsicht in größere Zusammenhänge, auch Wahrheit genannt, Freiheit und Frieden hängen zusammen. Im Johannesevangelium klingt das so: „Ihr werden die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird Euch frei machen“ (Joh 8,32). Krieg und Streit rühren u.a. daher, dass irgendwer nur eine bestimmte Perspektive einnehmen kann und die des je anderen nicht sehen und akzeptieren kann. Um die Wahrheit sehen zu können, muss man einen weiten Blick haben. Tut man es nicht, läuft man Gefahr, in die Spaltung des „entweder – oder“, „ich oder Du“, „gut“ und „böse“ abzurutschen. Und das Ergebnis ist Krieg.

Wir haben solche „Kriegskultur“ in den letzten Jahren viel gesehen. Aktuell politisch in der Ukraine-Krise. Ich habe soeben für die Seite der MWGFD einen Text zum Frieden in kriegerischen Zeiten geschrieben. Darin nehme ich die Seligsprechung von Max Josef Metzger im Freiburger Münster am 17. November 2024 zum Anlass, auf die Gefahr der momentanen Kriegstreiberei hinzuweisen. Metzger war Pazifist und wurde wegen seines Pazifismus von den Nazis wegen Hochverrats hingerichtet. Im Moment werden zwar keine Menschen wegen Hochverrats in Deutschland mit dem Tode bestraft. Aber virtuell und sozial gemeuchelt werden viele, die die Kriegstreiberei nicht mitmachen.

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Covid-19-„Impfungen“ sind mit höherer psychiatrischer Morbidität assoziiert

Soeben wurde eine große koreanische Kohortenstudie publiziert, die die Hälfte der Einwohner von Seoul umfasste. Basis der Daten ist die koreanische Gesundheitsdatenbank [1]. Die Studienteilnehmer, insgesamt mehr als 2 Millionen Menschen, wurden per Zufall aus allen Einwohnern von Seoul ausgewählt und prospektiv, also in die Zukunft hinein, daraufhin weiterverfolgt, ob sie Covid-19 „Impfungen“ erhielten und wenn ja welche, und ob bei ihnen psychiatrische Krankheiten auftraten.

308.354 von ihnen waren nicht „geimpft“, und damit war eine gute Datenbasis für den Vergleich gegeben. Die Studie zeigte: Depressionen, Angststörungen, einschließlich Stresssyndrome und somatoforme Störungen, sowie Schlafstörungen und sexuelle Störungen waren bei „Geimpften“ häufiger, während Schizophrenie und bipolare Störungen bei Ungeimpften häufiger waren. Die Nebenwirkungen waren in der Regel häufiger bei Menschen, die mit unterschiedlichen Präparaten gemischt „geimpft“ waren. Das sieht man an der Abbildung unten, bei der die Inzidenzraten für Angststörungen abgebildet sind. Die grünen Bänder geben die Inzidenzraten für „Ungeimpfte“ an, die blauen für „Geimpfte“ mit mRNA-„Impfung“; die roten für Vektor-DNA-„Impfung“ (z. B. AstraZeneca). Die dunkelblaue Linie ist diejenige für Menschen mit unterschiedlichen „Impfungen“. Die Effekte wurden bis drei Monate nach den „Impfungen“ erfasst und nur dann, wenn mindestens zwei „Impfungen“ verabreicht worden waren.

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WHO – Pandemievertrag vorbei, aber immer noch aktuell

Der Pandemievertrag der WHO ist Gott sei Dank vorläufig gescheitert. Maßgeblich war wohl die Weigerung einiger Staaten, nicht zuletzt der Slowakei, den Vertrag passieren zu lassen.

Damit könnte man ja meinen, sei das Gespenst vertrieben. Vermutlich ist die Sache nur aufgehoben. Denn dass ein Vertrag, der mit soviel handwerklichen Fehlern gespickt ist, für böses Blut sorgt, das war zu erwarten – Fristen mehrfach verschoben, nicht eingehalten, keine endgültigen Versionen rechtzeitig auf dem Tisch, Chaos pur. Dass das unsere deutsche Delegation offenbar nicht geschreckt hat, erschreckt nun mich wieder, was die juristische und demokratische Kompetenz der deutschen Delegation angeht.

Die MWGFD e.V. hat zusammen mit der Atlas-Initiative e.V.  im April ein Online-Symposion zu diesem WHO-Thema durchgeführt. Neben der Organisatorin Antje Maly-Samiralow, die einleitete und moderierte, sprachen u.a. Markus Krall, Rechtsanwältin Dr. Beate Pfeil, der Journalist Roland Tichy, der Jurist Philipp Kruse, der Soziologe Andreas Tiedtke und von der MWGFD der 2. Vorsitzende Ronny Weikl, Ulrike Kämmerer, Martin Haditsch und ich.

Ich dokumentiere hier die Mitschnitte der Präsentationen als Archivmaterial, das frei verfügbar ist. Es wird demnächst auch auf der Seite der MWGFD zu finden sein. Es lohnt sich noch immer, sich die Argumente anzuhören und informiert zu sein. Denn aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben.

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Comirnaty mit bis zu 500-facher DNA-Verunreinigung im Vgl. zur Zulassungsgarantie

Comirnaty-Impfchargen sind 300- bis 500-fach mehr mit DNA verunreinigt, als durch die ursprüngliche Zulassung garantiert

Die modifizierten RNA-Spritzen von Pfizer und anderen Produzenten sind aus verschiedenen Gründen problematisch. Ein wichtiger davon ist, dass sie mit DNA verunreinigt sind. Diese Desoxyribonucleinsäure (DNA) stammt von Bakterienstämmen, die gentechnisch so verändert sind, dass sie die Ziel-RNA des Spikeproteins herstellen. Das soll am Ende die Immunreaktion auslösen. Die DNA ist also ein Abfallprodukt, das ausgeräumt gehört. Dass sie nicht ausgeräumt ist, hat Kevin McKernan schon vor über einem Jahr gefunden und publik gemacht. Dass dies tatsächlich auch in Deutschland so ist – auch in ganz normalen, von Pfizer zur Verfügung gestellten Impfchargen – hat nun Frau Professor König aus Magdeburg bewiesen [1]. Frau König ist Virologin an der Universität Leipzig und hat ein privates Labor in Magdeburg, an dem sie diese Untersuchungen durchgeführt hat. Sie beweisen (siehe Abbildung unten, die die Abb. 2 aus der Originalpublikation wiedergibt): Die Menge an DNA in den Impfchargen ist um den Faktor 300 bis 500 größer als zulässig:

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