Comirnaty mit bis zu 500-facher DNA-Verunreinigung im Vgl. zur Zulassungsgarantie

Comirnaty-Impfchargen sind 300- bis 500-fach mehr mit DNA verunreinigt, als durch die ursprüngliche Zulassung garantiert

Die modifizierten RNA-Spritzen von Pfizer und anderen Produzenten sind aus verschiedenen Gründen problematisch. Ein wichtiger davon ist, dass sie mit DNA verunreinigt sind. Diese Desoxyribonucleinsäure (DNA) stammt von Bakterienstämmen, die gentechnisch so verändert sind, dass sie die Ziel-RNA des Spikeproteins herstellen. Das soll am Ende die Immunreaktion auslösen. Die DNA ist also ein Abfallprodukt, das ausgeräumt gehört. Dass sie nicht ausgeräumt ist, hat Kevin McKernan schon vor über einem Jahr gefunden und publik gemacht. Dass dies tatsächlich auch in Deutschland so ist – auch in ganz normalen, von Pfizer zur Verfügung gestellten Impfchargen – hat nun Frau Professor König aus Magdeburg bewiesen [1]. Frau König ist Virologin an der Universität Leipzig und hat ein privates Labor in Magdeburg, an dem sie diese Untersuchungen durchgeführt hat. Sie beweisen (siehe Abbildung unten, die die Abb. 2 aus der Originalpublikation wiedergibt): Die Menge an DNA in den Impfchargen ist um den Faktor 300 bis 500 größer als zulässig:

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Es gibt zwei Wege, mit der Corona-Krise umzugehen: freiwillige Aufarbeitung oder Gerichtsverfahren

– hier kommen die Argumente: ein Buchbesprechungsessay

Tichys Einblick Spezial: Der Corona-Komplex (Hrsg. Roland Tichy). München: Holderstock Media GmbH. ISBN 4-193709-514803; 138 Seiten, broschiert, 14,80 €

Buch beim Verlag

Eine Kurzfassung des Beitrags wurde bei Epoch Times veröffentlicht, der vollständige Beitrag hier exklusiv im Blog:

Dieses Buch gehört auf den Nachttisch eines jeden Politikers, Richters, eigentlich jeden Bürgers, vor allem derer, die bislang immer noch der Meinung sind: Coronakrise? War da was? War doch alles bestens. Nein, war es nicht. Und dieses Buch erklärt, warum nicht.

Vor kurzem hat das Multipolar-Magazin Dokumente publiziert. Die Dokumente sind Besprechungsprotokolle des Krisenstabs im Robert-Koch-Institut (RKI-Protokolle 1 und RKI-Protokolle 2). Sie wurden in geschwärzter Fassung freigegeben, nachdem das Magazin eine Freigabe nach dem Informationsfreiheitsgesetz erstritten hat. Die Dokumente belegen: Im März 2020, kurz bevor die Bundesregierung den ersten Lockdown beschloss, gab es keine Bedrohungslage. „Bedrohungslage mäßig“, sagte das RKI. In den Proben, die von den Influenza-Sentinel-Praxen eingeschickt worden waren: „kein Nachweis von SARS-CoV-2“; mehrfach. Nie ein Alarmsignal. Die Sentinel-Praxen bilden ein bewährtes, bundesweites Überwachungssystem. Mit ihm kann man die Verbreitung bekannter, aber auch neuer Erreger überwachen, weil die Praxen repräsentative Stichproben von Abstrichen bei Patienten mit Erkältungssymptomen einschicken. Trotz der fehlenden Bedrohungssignale hat ein politischer Beamter aus dem Bundesgesundheitsministerium angeordnet, dass das RKI eine hohe Bedrohungsstufe verkündet, die anschließend die angebliche „wissenschaftliche“ Begründung für den Lockdown und die Folgemaßnahmen abgab. Der Name der betreffenden Person ist geschwärzt, aber es gehört nicht sehr viel Fantasie dazu darin, jenen Verantwortlichen im Gesundheitsministerium zu sehen, der im Oktober 2019 an einem Planspiel in München teilgenommen hat, bei dem die Reaktion auf einen gentechnisch veränderten Erreger geübt wurde.

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Das Wahrheitsministerium steht vor der Tür und hat viel zu tun

Neue Daten zu Sicherheitsproblemen der Covid-19-„Impfstoffe“ und ihren Verunreinigungen zeigen dies

Als ich jung war und Orwells „1984“ in der Schule las, lag das, was Orwell beschrieb, ungefähr 14 Jahre in der Zukunft. Ewig also für einen Schüler. Damals war uns allen klar: „Wahrheitsministerium“ und die dort beschriebenen Gesellschaftsstrukturen kommen höchstens im Kommunismus vor. Dass die Sowjetunion jemals enden könnte und mit ihr die Bedrohung durch den Weltkommunismus konnten wir uns 1970 auch nicht vorstellen. So funktioniert Geschichte: Sie verblüfft einen, und zwar schneller, als man denkt, weil dauernd Dinge passieren, die man nie für möglich gehalten hätte.

Jetzt steht das Wahrheitsministerium vor der Tür. Undenkbar noch vor 10 Jahren. Wer aufgepasst hat, hat gemerkt: Schon im neuen Medienstaatsvertrag haben die Landesmedienanstalten das Recht, publizierte Beiträge zu monieren und zu verbieten. Vorzensur gäbe es nicht, Nachzensur sehr wohl. Seit 17. Februar 2024 ist das EU-Gesetz für Digitale Dienste in Kraft. Es fordert von Betreibern digitaler Dienste, also Webplattformen, Hosting-Organisationen, Sozialen Medien, „Hetze und Desinformation“ eigenständig zu kontrollieren und zu entfernen. Wer entscheidet, was „Hetze und Fehlinformation“ ist? Gute Frage. Im Zweifelsfall offenbar eine Kommission, die von der Regierung eingesetzt wird.

Frankreich ist wie immer schon einen Schritt weiter. Macron hat schon 2018 ein Gesetz gegen Fake News verabschieden lassen und vor Kurzem nachgelegt, wie mir ein Kollege aus Frankreich bestätigte: Wer künftig von medizinischen Maßnahmen abrät, die wissenschaftlich belegt und allgemein empfohlen werden, der macht sich strafbar und kommt bis zu drei Jahre in den Knast. Das Gesetz will anscheinend dem Sektenunwesen wehren. Es ist allerdings leicht erkennbar, dass Widerstand gegen medizinische Maßnahmen, die von offiziellen Regierungsstellen empfohlen werden, wie etwa die COVID-„Impfungen“, klarerweise darunter fallen. Daher heißt es in Frankreich verballhornt: Pfizer-Gesetz.

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Myokarditis ist nach Covid-19-„Impfungen“ häufiger als nach natürlichen Infektionen

Unser Kommentar zur Studie von Buergin et al. ist jetzt publiziert Manchmal muss man Umwege gehen, um ans Ziel zu kommen. Unserer führte nun zum Egyptian Heart Journal, das soeben unseren Kommentar zur Studie von Buergin und Kollegen publiziert hat [1, 2]. Die Studie von Buergin und Kollegen hatte ich schon einmal im August 2023 … Weiterlesen

Maßnahmen und Impfungen haben weder SARS-CoV-2-Fälle verhindert noch damit verbundene Todesfälle …

… wie eine neue Studie zeigt

Meine Damen und Herren aus Exekutive und Legislative: Es wird Zeit, dass Sie sich bei den Bürgern entschuldigen

Ich bin es schon leid, aber die politische Trägheit der Exekutive und Legislative lässt mir keine andere Wahl als mein „ceterum censeo“ immer neu zu wiederholen: Die Coronakrise war hausgemacht und die „Maßnahmen“, gerne auch „Lockdown“ genannt, waren wirkungslos, genau wie die gentechnologischen Präventionsmaßnahmen, euphemistisch als „Impfungen“ bezeichnet. Anders als das klassisch-historische „ceterum censeo – im Übrigen meine ich“ des alten Cato zielt meines nicht auf die Zerstörung von irgendwas ab – bei Cato war es die Zerstörung Karthagos – sondern darauf, dass endlich ein offener politischer Diskurs über das geführt wird, was da passiert ist. Und dazu gibt es viele Gründe, die ich in meinen Blogs beschrieben habe. Heute beschreibe ich einen neuen:

Eine sehr schöne Studie eines internationalen Autorenteams [1], das Daten für die sechs nordeuropäischen Länder Irland, England, Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland ausgewertet hat, zeigt:

Die „Maßnahmen“, korrekt die „nicht-pharmakologischen Interventionen (NPIs)“, und die „Impfungen“ haben keinerlei in den Daten wahrnehmbaren Einfluss auf Fallzahlen, Todesfälle, Belegung von Krankenhäusern und Intensivstationen gezeigt.

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