Die RKI-Files zeigen: Die Regierung hat uns belogen

Unsere Analyse der Infektionsdaten beweist: Das RKI hat die Bevölkerung belogen.

Wir brauchen dringend eine ehrliche und kompetente Aufarbeitung

„RKI-Files“ nenne ich hier die von Herrn Schreyer und seinem Multipolarmagazin freigeklagten Unterlagen des RKIs. Das sind vor allem Sitzungsprotokolle über die Vorgänge, die zur Ausrufung eines nationalen Notstands mit all den Folgen führten: Ausgangssperren, Restaurant-, Theater-, Sportclub- und andere Schließungen, im Volksmund „Maßnahmen“ genannt. Sie sind in ihrer ganzen Fülle verfügbar und wurden vom Multipolarmagazin und anderen bereits ausführlich kommentiert (RKI-Protokolle 1 und RKI-Protokolle 2). Ich will auf ein paar wichtige Details hinweisen und im zweiten Teil dieses Beitrags eine Studie besprechen, bei der ich ein bisschen mitgeholfen habe und die jetzt auf dem Preprintserver Zenodo zur Verfügung steht [1]. Sie zeigt: Gerade mal 13,5 % aller Menschen, die jemals PCR-positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, waren auch wirklich infiziert bzw. hatten eine Immunreaktion, nachweisbar durch IgG-Antikörper. Das wusste das RKI schon sehr früh bzw. hätte es wissen können. Man hätte also mit dem Testwahn und den Maßnahmen sehr bald aufhören können, wenn man denn gewollt hätte. Das Ganze läuft also wie ein Zug auf zwei Schienen. Beide Schienen heißen „politischer Wille“. Und der Zug fährt eben genau nicht in Richtung „Fürsorge für die Bürger“. Wohin er fährt, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass all das nichts mit Fürsorge und Sorgfalt zu tun hatte, sondern allenfalls mit politischer Macht.

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Das Wahrheitsministerium steht vor der Tür und hat viel zu tun

Neue Daten zu Sicherheitsproblemen der Covid-19-„Impfstoffe“ und ihren Verunreinigungen zeigen dies

Als ich jung war und Orwells „1984“ in der Schule las, lag das, was Orwell beschrieb, ungefähr 14 Jahre in der Zukunft. Ewig also für einen Schüler. Damals war uns allen klar: „Wahrheitsministerium“ und die dort beschriebenen Gesellschaftsstrukturen kommen höchstens im Kommunismus vor. Dass die Sowjetunion jemals enden könnte und mit ihr die Bedrohung durch den Weltkommunismus konnten wir uns 1970 auch nicht vorstellen. So funktioniert Geschichte: Sie verblüfft einen, und zwar schneller, als man denkt, weil dauernd Dinge passieren, die man nie für möglich gehalten hätte.

Jetzt steht das Wahrheitsministerium vor der Tür. Undenkbar noch vor 10 Jahren. Wer aufgepasst hat, hat gemerkt: Schon im neuen Medienstaatsvertrag haben die Landesmedienanstalten das Recht, publizierte Beiträge zu monieren und zu verbieten. Vorzensur gäbe es nicht, Nachzensur sehr wohl. Seit 17. Februar 2024 ist das EU-Gesetz für Digitale Dienste in Kraft. Es fordert von Betreibern digitaler Dienste, also Webplattformen, Hosting-Organisationen, Sozialen Medien, „Hetze und Desinformation“ eigenständig zu kontrollieren und zu entfernen. Wer entscheidet, was „Hetze und Fehlinformation“ ist? Gute Frage. Im Zweifelsfall offenbar eine Kommission, die von der Regierung eingesetzt wird.

Frankreich ist wie immer schon einen Schritt weiter. Macron hat schon 2018 ein Gesetz gegen Fake News verabschieden lassen und vor Kurzem nachgelegt, wie mir ein Kollege aus Frankreich bestätigte: Wer künftig von medizinischen Maßnahmen abrät, die wissenschaftlich belegt und allgemein empfohlen werden, der macht sich strafbar und kommt bis zu drei Jahre in den Knast. Das Gesetz will anscheinend dem Sektenunwesen wehren. Es ist allerdings leicht erkennbar, dass Widerstand gegen medizinische Maßnahmen, die von offiziellen Regierungsstellen empfohlen werden, wie etwa die COVID-„Impfungen“, klarerweise darunter fallen. Daher heißt es in Frankreich verballhornt: Pfizer-Gesetz.

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Myokarditis ist nach Covid-19-„Impfungen“ häufiger als nach natürlichen Infektionen

Unser Kommentar zur Studie von Buergin et al. ist jetzt publiziert Manchmal muss man Umwege gehen, um ans Ziel zu kommen. Unserer führte nun zum Egyptian Heart Journal, das soeben unseren Kommentar zur Studie von Buergin und Kollegen publiziert hat [1, 2]. Die Studie von Buergin und Kollegen hatte ich schon einmal im August 2023 … Weiterlesen

Maßnahmen und Impfungen haben weder SARS-CoV-2-Fälle verhindert noch damit verbundene Todesfälle …

… wie eine neue Studie zeigt

Meine Damen und Herren aus Exekutive und Legislative: Es wird Zeit, dass Sie sich bei den Bürgern entschuldigen

Ich bin es schon leid, aber die politische Trägheit der Exekutive und Legislative lässt mir keine andere Wahl als mein „ceterum censeo“ immer neu zu wiederholen: Die Coronakrise war hausgemacht und die „Maßnahmen“, gerne auch „Lockdown“ genannt, waren wirkungslos, genau wie die gentechnologischen Präventionsmaßnahmen, euphemistisch als „Impfungen“ bezeichnet. Anders als das klassisch-historische „ceterum censeo – im Übrigen meine ich“ des alten Cato zielt meines nicht auf die Zerstörung von irgendwas ab – bei Cato war es die Zerstörung Karthagos – sondern darauf, dass endlich ein offener politischer Diskurs über das geführt wird, was da passiert ist. Und dazu gibt es viele Gründe, die ich in meinen Blogs beschrieben habe. Heute beschreibe ich einen neuen:

Eine sehr schöne Studie eines internationalen Autorenteams [1], das Daten für die sechs nordeuropäischen Länder Irland, England, Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland ausgewertet hat, zeigt:

Die „Maßnahmen“, korrekt die „nicht-pharmakologischen Interventionen (NPIs)“, und die „Impfungen“ haben keinerlei in den Daten wahrnehmbaren Einfluss auf Fallzahlen, Todesfälle, Belegung von Krankenhäusern und Intensivstationen gezeigt.

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Die Schwarzseher hatten recht: Covid-19-„Impfungen“ schützten nie gegen Übertragung

Sie sind mit erhöhter Gesamtmortalität assoziiert und haben viele Nebenwirkungen – Daher gehören sie jetzt verboten

Ein paar unangenehme Neuigkeiten zur Covid-19-Impfkampagne

Ende November berichteten einige wenige Zeitungen („Die Berliner Zeitung“; „Die Weltwoche“) und ansonsten vor allem Internetportale („Die Achse des Guten“; „tkp“) über einen Brief, den die Chefin der European Medicine Agency (EMA), Emer Cooke unterzeichnet hatte als Antwort auf eine Anfrage einiger Europaparlamentarier (hier die Anfrage vom 12.10.23).

Die Essenz des Briefes der EMA auf die Anfrage der Parlamentarier überrascht nur die, die sich bislang noch nicht gut genug informiert haben. Frau Cooke sagt unumwunden: Die Covid-19-Impfstoffe seien von Anfang an nicht darauf getestet gewesen, dass sie Infektionsübertragung verhindern und täten dies auch nicht. Das stünde im Übrigen im Beipackzettel von Comirnaty. Noch dreister fällt die Antwort von Stella Kyriakides im Namen der Kommission aus: Die EMA habe das doch schon 2020 vermeldet. Subtext: Woher also die dumme Frage und all die Aufregung?

Woher die Frage? Hatte nicht Frau von der Leyen behauptet, man schütze nicht nur sich, sondern „die Lieben“, also andere? Subtext: weil ja Geimpfte nicht krank werden und auch keine Infektion weitergeben können. Das ist falsch und Frau von der Leyen, vor allem sie, hätte das schon 2020 wissen müssen. Wie haben Spahn, Lauterbach, Merkel, Scholz, die ganze Riege der Berliner Hochpolitik und die deutsche Medienwelt getrötet: Wer sich nicht impfen lässt, ist Gefährder, asozial, gehört eingesperrt, muss gezwungen werden, etc. Ja, man vergisst so Peinlichkeiten schnell. Sollte man aber nicht. Denn jetzt, lange drei Jahre später, ist es offiziell. Die Politik wusste, dass die „Impfstoffe“ nicht gegen Übertragung schützen, und behauptete das Gegenteil. Das ist aus meiner Sicht die Definition der Lüge. Und zwar kollektiv. Auch in der deutschen Medienlandschaft. Es ist daher stimmig, dass die Leitmedien offenbar nicht gewillt sind, dieses Faktum zu diskutieren. Dass die EKD schläft – siehe meinen letzten Blog – wundert ja keinen. Aber die ansonsten so aufgeweckten Spürnasen von SZ, FAZ, BILD und Co? Tja, man gibt halt nicht gern zu, dass man Fehler gemacht hat, ich weiß.

Da nun aber anscheinend wieder eine Infektionswelle anrollt, wird das Gerede wieder lauter werden: Impfen hilft, Impfen ist gut für die Gesundheit, Impfen hilft vor allem anderen, wenn schon nicht mir, dann dem Opa, und vielleicht hilft Impfen ja auch den armen Tieren …

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